

Mit dem rasanten Fortschritt der Technologien für autonomes Fahren werden Niedriggeschwindigkeits-Cruise-Systeme zunehmend unverzichtbar für den sicheren Betrieb von Fahrzeugen. Sensoren spielen in diesem Zusammenhang eine Schlüsselrolle – sie ermöglichen dem Fahrzeug, seine Umgebung zu erfassen und Hindernisse zu vermeiden. Das AK2-Ultraschallradar von ADW überzeugt durch herausragende Leistung und hat sich als unverzichtbarer Bestandteil von Low-Speed-Cruise-Systemen autonomer Fahrzeuge etabliert.
Erweiterte Erfassungsreichweite
Das AK2-Radar bietet eine Erkennungsreichweite von bis zu 7 Metern, was eine frühzeitige Hinderniserkennung ermöglicht und somit ein höheres Sicherheitsniveau gewährleistet. Besonders in dicht besiedelten städtischen Gebieten trägt diese Funktion erheblich zur Kollisionsvermeidung bei.
Minimale Erkennungsblindzone
Mit einer Blindzone von lediglich 15 cm kann das Radar auch sehr nahegelegene Hindernisse präzise erfassen. Dies ist insbesondere bei langsamer Fahrt in engen Parklücken oder auf überfüllten Straßen von entscheidender Bedeutung.
Frequenzmodulationsfähigkeit
Dank Frequenzmodulation kann das AK2-Radar nahtlos zwischen Nah- und Fernbereichserkennung wechseln. Durch die Nutzung einer einzigartigen Kodierung der Ultraschallsignale ist die gleichzeitige Aussendung mehrerer Signale möglich, was die Systemaktualisierungsrate erhöht und die Effizienz verbessert.
Hohe Aktualisierungsrate
Mit einer Aktualisierungszeit von unter 40 Millisekunden reagiert das AK2-Radar nahezu in Echtzeit auf Umweltveränderungen. Diese schnelle Reaktionsfähigkeit ist essenziell für autonome Entscheidungen in komplexen Verkehrssituationen bei niedriger Geschwindigkeit.
Unterstützung für Multi-Mode-Umschaltung
Das Radar unterstützt den synchronen Betrieb mehrerer Sensoren mit unterschiedlichen Kodierungen und Frequenzmodi, um sich flexibel an unterschiedliche funktionale Anforderungen anzupassen – ideal für verschiedenste autonome Fahranwendungen.
Selbstdiagnosefunktion
Das AK2 ist mit einer Selbstdiagnosefunktion ausgestattet, die eine schnelle Überprüfung von Signalübertragung und -empfang ermöglicht. So wird der zuverlässige Betrieb selbst in engen oder komplexen Umgebungen sichergestellt.
Konformität mit funktionaler Sicherheit (ASIL-B)
Das AK2-Radar erfüllt die Anforderungen der funktionalen Sicherheit gemäß ASIL-B (Automotive Safety Integrity Level) und entspricht damit den strengen Sicherheitsstandards der Automobilindustrie – ein zusätzlicher Schutz für Szenarien bei niedriger Geschwindigkeit.
Hinderniserkennung
Bei langsamer Fahrt erkennt das AK2-Radar Hindernisse in Echtzeit und liefert präzise Abstandsangaben an das autonome System – für automatisches Ausweichen und sichere Navigation.
Parkhilfe
Das Radar unterstützt bei der genauen Erkennung von Parklücken und der präzisen Positionierung des Fahrzeugs, was exaktes Einparken ermöglicht.
Niedriggeschwindigkeits-Folgebetrieb
Im dichten Stadtverkehr hilft das AK2-Radar dem Fahrzeug, bei niedriger Geschwindigkeit einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten.
Fußgängererkennung
Während der Fahrt mit geringer Geschwindigkeit erkennt das Radar Fußgänger im Fahrzeugumfeld, wodurch die Sicherheit für Fußgänger deutlich erhöht wird.
Mit Merkmalen wie einer erweiterten Erfassungsreichweite, minimalen toten Winkeln, Frequenzmodulation, hoher Aktualisierungsrate, Multi-Mode-Unterstützung, Selbstdiagnosefunktion sowie der Einhaltung funktionaler Sicherheitsanforderungen bietet das AK2-Ultraschallradar eine zuverlässige Unterstützung für Niedriggeschwindigkeits-Cruise-Systeme autonomer Fahrzeuge. Mit dem fortschreitenden Wandel in der autonomen Mobilität wird erwartet, dass das AK2-Radar eine Schlüsselrolle in der Zukunft des intelligenten Transports spielt und ein Höchstmaß an Sicherheit in Fahrsituationen mit niedriger Geschwindigkeit gewährleistet.