

In den letzten Jahren hat die Reinigungsgerätebranche dank des AIoT-Trends (Artificial Intelligence of Things) ein starkes Wachstum erfahren. Reinigungsroboter haben sich in Haushalten, Einkaufszentren und öffentlichen Bereichen schnell etabliert. Doch hinter dem Markterfolg verbergen sich strukturelle Herausforderungen: Viele Modelle streben eine Kombination aus Kehren, Saugen und Wischen an – häufig auf Kosten der tatsächlichen Reinigungsleistung.
So entsteht bei vielen Nutzern der Eindruck, dass die Roboter statt zu entlasten sogar mehr Arbeit verursachen – weil sie die vermeintlich gereinigten Flächen erneut säubern müssen.
Technische Schwachstelle: Das Wischen
Unter den drei Hauptfunktionen – Kehren, Saugen und Wischen – ist das Wischen technologisch am wenigsten ausgereift. Genau dieser Reinigungsmodus führt besonders häufig zu unzureichender Sauberkeit oder sogar zur Verschmutzung der Böden. Viele Nutzer wünschen sich wischende Roboter – sind aber enttäuscht vom Ergebnis.
Die gängigen Modelle nutzen beim Wischen meist denselben Mechanismus: Über eine App wird der Wischmodus aktiviert, das Wasser im Tank befeuchtet ein Tuch, das dann durch das Eigengewicht des Roboters und dessen Drucksystem über den Boden gezogen wird.
Doch häufig geht genau dabei etwas schief. Statt die körperliche Arbeit zu verringern, führen viele Geräte zu verschmutzteren Böden – das Wischen wird von den Nutzern oft deaktiviert.
Verschmutztes Wischtuch
Das Wischtuch wird über längere Zeit einseitig verwendet. Sobald es stark verschmutzt ist, verteilt es den Schmutz statt ihn zu entfernen.
Geringe Wasserabgabe oder Speicherkapazität
Bei einem kaum befeuchteten Tuch fehlt die notwendige Feuchtigkeit, um anhaftenden Schmutz zu lösen. Stattdessen wird dieser in die Oberfläche eingearbeitet.
Leerer Wassertank
Wenn das Tuch völlig austrocknet, geht der Roboter unbemerkt vom Nass- in den Trockenwischmodus über – Staub wird verschoben, aber nicht entfernt.
Das Problem des verschmutzten Tuchs lässt sich relativ leicht durch regelmäßiges Austauschen lösen.
Für die anderen beiden Probleme bietet das ADW Water Tank Detection Module eine elegante Lösung – intelligent und wartungsarm.
Das Wasserstand-Überwachungsmodul von ADW bringt smarte Wasserkontrolle in Haushaltsroboter, gewerbliche Reinigungsgeräte und intelligente Bodenreiniger. Es ermöglicht eine Echtzeit-Überwachung des Wasserstands und meldet zuverlässig, wenn der Tank leer oder fast leer ist.
Dank piezoelektrischer Keramikkomponenten mit Energieumwandlungsfunktion unterstützt das Modul nicht nur die Reinigungsleistung, sondern auch nachhaltige Umweltziele wie CO₂-Neutralität – ideal für den Einsatz in Haushalten, Einkaufszentren und Bildungseinrichtungen.
Schnelle Reaktion: Sofortige Warnung bei Wasserstandsanomalien
Kompakte Bauweise: Einsetzbar in Tanks unterschiedlichster Größe
Kontinuierliche Überwachung: Lückenlose Erfassung während des gesamten Reinigungsvorgangs
Energieeffizient: Geringer Stromverbrauch ohne Beeinträchtigung anderer Komponenten
Das ADW-Modul basiert auf der Ultraschall-Distanzmessung. Da sich Schall in Flüssigkeiten schneller ausbreitet als in Luft, erkennt das System anhand der Laufzeitverzögerung, ob und wie viel Wasser im Tank vorhanden ist. Sobald der Wasserstand unter den definierten Schwellenwert fällt, sendet das Modul ein Warnsignal – ganz automatisch.